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KOA – Kerborganisationsausschuss

Der Kerborganisationsausschuss

- Das Bindeglied zwischen Kerbborschte und Kerbverein

Bindeglied zwischen Kerbborschte und Kerbverein Der Kerborganisationsausschuss (KOA) blickt nun schon seit fast 15 Jahren auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den aktuellen Kerbborschte-Jahrgängen und dem Vorstand des Kerbvereins zurück.
Die Idee zum Kerborganisationsausschuss entstand aus dem immer größer werden Altersunterschied zwischen den Mitgliedern des Kerbvereinsvorstands und den aktuellen Kerbborschte Jahrgängen.So entschloss sich der damalige Vorstand des Kerbvereins, unter seinem damaligen 1. Vorsitzenden Heinz Held, Kerbborschte und Kerbmädchen der letzten Jahrgänge anzusprechen, ob sie daran Interesse hätten das Bindeglied zwischen Kerbverein und den Jahrgängen zu werden und mit den Jahrgängen und dem Vorstand die Kerb zu Organisieren. Dies sollte der Kerb durch die neuen Ansichten und Ideen auch etwas neuen Schwung geben.
So können mit den neuen Ausschussmitgliedern auch immer neue Eindrücke in die Planung der Kerb einfließen.
Die Idee des Kerborganisationsausschusses mit seinen Mitgliedern aus den jüngeren Jahrgängen hat sich bis heute bewährt. Der Ausschuss organisiert sich seit dem selbst, und er wird durch die eigenen Mitglieder immer wieder erneuert. Das trägt dazu bei, dass der Kerborganisationsausschuss immer nahe an den jungen Jahrgängen und Gästen der Kerb ist.
So können mit den neuen Ausschussmitgliedern auch immer neue Eindrücke in die Planung der Kerb einfließen. Die Kerb genießt so die Kerb in Zimmern noch immer einen sehr großen Zuspruch. Was heut zu tage sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist, da in vielen anderen Orten Traditionsfeste leider immer weniger werden.
Die KOA sieht ihre Hauptaufgabe darin, als beratendes Organ sowohl für den ausrichtenden Jahrgang als auch für den Vorstand des Kerbvereins aufzutreten. Die einschneidenden Entscheidungen, wie zum Beispiel die Auswahl der Band für die Halle an Kerbsamstag oder die Auswahl der Dj´s liegt natürlich beim ausrichtenden Jahrgang. Auch die Entscheidung für das aktuelle Konzept oder gegen dieses, liegt jedes Jahr beim aktuellen Jahrgang. Die größte Entscheidung des Jahrgangs ist allerdings immer die Entscheidung: Will der Jahrgang zusammen eine Kerb ausrichten ? und will er diese mit Hilfe des Kerbvereins und somit auch des Kerborganisationsausschuss ausrichten. Bei diesen ganzen Fragen und Entscheidungen steht der Jahrgang wie oben schon angerissen jedoch nicht alleine da, der Kerborganisationsausschuss steht ihnen dabei mit seiner Erfahrung immer tatkräftig zur Seite.
Weitere Aufgaben des Kerborganisationsausschusses sind zum Beispiel die Betreuung des Kerbheftes, die Organisation des Kerbumzugs, Erstellung des Werbekonzepts, sowie die Erstellung verschiedener Merchandising Artikel und noch vieles mehr.
Zu den Aufgaben der KOA gehören seit einigen Jahren auch die immer mehr zunehmenden bürokratischen Vorgänge wie zum Beispiel Genehmigungen einholen und Anträge stellen oder dergleichen. Durch das mittlerweile große und komplexe Konzept ist dies von den ausrichtenden Jahrgängen eigentlich nicht mehr alleine zu stemmen.
Der größte Ansporn der KOA ist das Lob und die Kritik der Kerbbesucher und der Zimmner Bürger. Um die Zimmner Kerb weiter so zu gestallten, dass alle kerbbegeisterten Gäste mit einem Lächeln nach Hause gehen.
Sollten sie noch Fragen oder Anregungen haben, können sie uns gerne ansprechen. Oder uns eine E-Mail an koa@kerbverein-zimmern.de schicken.
“Die Zimmner Kerb sie lääwe hoch” Der Kerborganisationsausschuss